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   LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06 ER AS   

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LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06 ER AS (https://dejure.org/2007,12470)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 29.05.2007 - L 5 B 591/06 ER AS (https://dejure.org/2007,12470)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS (https://dejure.org/2007,12470)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Rechtsschutzinteresses an der Feststellung eines Rechtsverhältnisses im Wege eines gerichtlichen Eilverfahrens; Bindungswirkung einer Eilentscheidung als Präjudiz für einen nachfolgenden Schadensersatzprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Rechtschutzinteresse für Beschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 168
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 197.62
    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Die geleisteten Zahlungen erweisen sich in diesem Fall als rechtsgrundlos und der im Eilverfahren ergangene Beschluss wird gegenstandslos (BSG, Urteil vom 9.3.1988 - 9/9a RV 24/85 - BSGE 63, S. 74 ff, 76; BVerwG, Urteil vom 12.5.1966 - II C 197.62 - BVerwGE 24, S. 92 ff., 98 f.; Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, Rn. 239 und 334; Zeihe, SGG, Stand November 2006, § 86b Rn. 4d; Binder in Hk-SGG, 2. Auflage, § 86b Rn. 63), wobei dahinstehen kann, ob die Rückzahlungspflicht auf einem allgemeinen prozessrechtlichen Erstattungsanspruch oder auf einem materiell-rechtlichen Erstattungsanspruch nach § 50 SGB X beruht (vgl. hierzu Krodel a.a.O., Rn. 240 f.).
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 56.82

    Studienreferendarin - Rückzahlungsanspruch nach § 12 Abs. 2 BBesG, § 820 BGB bei

    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Der Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO steht nämlich gegebenenfalls neben dem Erstattungsanspruch, wobei sich Voraussetzungen und Umfang beider Ansprüche erheblich unterscheiden (BVerwG, Urteil vom 13.6.1985 - 2 C 56.82 - BVerwGE 71, S. 354 ff., 358).
  • BGH, 26.03.1992 - IX ZR 108/91

    Verjährung des Ersatzanspruchs aus ungerechtfertigter einstweiliger Verfügung

    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus daraus, dass in der zivilrechtlichen Rechtsprechung vertreten wird, dass einer formell rechtskräftigen Entscheidung im Eilverfahren, die den Verfügungsanspruch verneint und deshalb die bereits erlassene zusprechende Eilentscheidung aufhebt, Bindungswirkung für einen nachfolgenden Schadensersatzprozess nach § 945 Zivilprozessordnung (ZPO) zukomme (so aber LSG Baden-Württemberg a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Urteile vom 26.3.1992 - IX ZR 108/91 - und 15.1.1998 - I ZR 282/95).
  • BGH, 15.01.1998 - I ZR 282/95

    "WINCAD"; Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nach Aufhebung der

    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus daraus, dass in der zivilrechtlichen Rechtsprechung vertreten wird, dass einer formell rechtskräftigen Entscheidung im Eilverfahren, die den Verfügungsanspruch verneint und deshalb die bereits erlassene zusprechende Eilentscheidung aufhebt, Bindungswirkung für einen nachfolgenden Schadensersatzprozess nach § 945 Zivilprozessordnung (ZPO) zukomme (so aber LSG Baden-Württemberg a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Urteile vom 26.3.1992 - IX ZR 108/91 - und 15.1.1998 - I ZR 282/95).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.12.2005 - L 7 SO 4890/05

    Rechtsschutzbedürfnis für Beschwerde nach einstweiliger Anordnung, Voraussetzung

    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Ob dem dadurch Begünstigten die Leistung auch endgültig zusteht, ist dagegen gegebenenfalls im Hauptsacheverfahren zu klären (ebenso: LSG Hamburg, Beschluss vom 8.1.2007 - L 5 B 397/06 ER AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.9.2006 - L 14 B 771/06 AS ER - Juris; a.A.: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9.12.2005 - L 7 SO 4890/05 - Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.09.2006 - L 14 B 771/06

    Begrenzte Anfechtung der sozialgerichtlichen Entscheidung im einstweiligen

    Auszug aus LSG Hamburg, 29.05.2007 - L 5 B 591/06
    Ob dem dadurch Begünstigten die Leistung auch endgültig zusteht, ist dagegen gegebenenfalls im Hauptsacheverfahren zu klären (ebenso: LSG Hamburg, Beschluss vom 8.1.2007 - L 5 B 397/06 ER AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.9.2006 - L 14 B 771/06 AS ER - Juris; a.A.: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9.12.2005 - L 7 SO 4890/05 - Juris).
  • BSG, 23.03.2010 - B 14 AS 81/08 R

    Arbeitslosengeld II - Kinderbekleidung - wachstums- und verschleißbedingter

    Über den Wortlaut des § 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB II hinaus sind die Leistungen für Kinder damit gegenwärtig nicht um einen einmaligen (etwa jährlich zu zahlenden) Betrag für den (regelmäßigen) Bekleidungsbedarf zu erhöhen (in diesem Sinne aber Münder, NZS 2008, 168, 171) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 13 AS 147/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung,Übernahme

    Entgegen dieser von verschiedenen Beschwerdegerichten vertretenen Ansicht (vgl.: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - ; LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - in: NZS 2008, 168; LSG Berlin-Brandenburg - 25. Senat - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - in: ZFSH / SGB 2008, 347; LSG Niedersachsen-Bremen - 6. Senat - Beschluss vom 15. April 2009 - L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - L 7 AS 323/09 B ER - mit zustimmender Anm. von Plagemann/Stiegler in: juris PR-SozR 5/2010 Anm. 6) schließt sich der erkennende Senat der Auffassung des 15. Senats des erkennenden Gerichts an (vgl. Beschluss vom 29. Oktober 2009 - L 15 AS 327/09 B ER), dass in derartigen Fällen ein Rechtsschutzbedürfnis der belasteten Behörde nicht verneint werden kann.
  • LSG Bayern, 14.04.2021 - L 20 KR 81/21

    Sozialgerichtsverfahren: Rechtsschutzbedürfnis im Eilverfahren

    Für eine sachliche Überprüfung der Entscheidung des Sozialgerichts ist dann im Eilverfahren kein Raum mehr (wie hier LSG Hamburg, 29.05.2007, L 5 B 591/06 ER, NZS 2008, 168).

    Diese Einschätzung zum Rechtsschutzbedürfnis wird in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur verbreitet geteilt (vgl. z.B. Bayer. LSG, Beschlüsse vom 24.02.2011, L 7 AS 54/11 B ER, vom 11.04.2011, L 16 AS 168/11 B ER, vom 08.02.2017, L 8 SO 269/16 B ER [unter Aufgabe der früher vom 8. Senat des Bayer. LSG vertretenen Rechtsansicht, wonach ein Rechtsschutzbedürfnis zu bejahen sei, wenn der Antragsgegner seiner Verpflichtung aus einem erstinstanzlichen Beschluss in vollem Umfang nachgekommen sei - vgl. Beschluss vom 22.08.2014, L 8 SO 117/14 B E R], vom 25.06.2018, L 8 SO 49/18 B ER, vom 26.03.2020, L 8 AY 7/20 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 11.09.2006, L 14 B 771/06 AS ER, und vom 04.02.2010, L 26 AS 1921/09 B ER; LSG Hamburg, Beschlüsse vom 29.05.2007, L 5 B 591/06 ER AS, und vom 21.02.2018, L 4 SO 10/18 B ER; Plagemann/Stiegeler, jurisPR-SozR 5/2010, Anm. 6); sie findet auch Unterstützung in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17.07.1997, 2 ZEO 356/97; Philipp, Besonderheiten des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens in sozialrechtlichen Streitigkeiten, BayVBl. 1989, 387, 391).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2009 - L 15 AS 327/09

    Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) i.H.d.

    In einem solchen Fall kann aber nach Auffassung des Senats das Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschwerde des Leistungsträgers nicht mit der Begründung verneint werden, dass die einstweilige Anordnung stets nur Rechtsgrund für das vorläufige Behaltendürfen der Leistung sei und die Frage, ob dem dadurch Begünstigten die Leistung endgültig zustehe, ggf. im Hauptsachenverfahren zu klären sei (so aber Landessozialgericht - LSG - Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.09.2006, Az. L 14 B 771/06 AS ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 29.05.2007, Az. L 5 B 591/06 ER AS; LSG Niedersachsen-Bremen - 6. Senat -, Beschluss vom 15.04.2009, Az. L 6 AS 15/09 B ER).
  • LSG Bayern, 08.02.2017 - L 8 SO 269/16

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis im Eilrechtsschutz bei tatsächlicher

    Wenn er jedoch der vorläufigen Leistungsverpflichtung nachkommt und die Möglichkeit eines Antrages nach § 199 Abs. 2 SGG nicht ergreift, so ist die Beschwer durch die Verpflichtung des SG zur vorläufigen Leistung entfallen und damit auch das Rechtsschutzbedürfnis (so auch Bayer. LSG, Beschluss vom 10.07.2009, L 7 AS 323/09 B ER; Beschluss vom 24.02.2011, L 7 AS 54/11 B ER; Beschluss vom 11.04.2011, L 16 AS, 168/11 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 29.05.2007, L 5 B 591/06 ER AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 04.02.2010, L 26 AS 1921/09 B ER; a. A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.09.2007, L 32 B 1565/07 AS ER).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.04.2016 - L 2 AS 37/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Zwar ist insofern infolge des Ablaufs des Zeitraums, für den Leistungen zu erbringen waren, keine Erledigung in der Hauptsache eingetreten (anders wohl LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 AS ER - juris, Rn. 2).
  • LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2011 - L 6 AS 241/10

    Darlehensweise Übernahme von Energiekosten durch einstweiligen Rechtsschutz

    Das ist bei Verfahren, in denen der Leistungsträger - wie hier - der einstweiligen Anordnung zur Vermeidung eines Zwangsvollstreckungsverfahren nachgekommen ist, nicht der Fall ( so auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2010 - L 13 AS 147/10 B ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 12 B 49/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER -: ZFSH/SGB 2008, 426; LSG Sachsen, Beschluss vom 3. November 2008 - L 7 B 405/07 AS ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Januar 2009 - L 2 B 442/07 AS ER - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86b Rdn. 47; S-H LSG, Beschluss vom 3. Februar 2011 - L 3 AS 227/10 B ER - a.A. S-H LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - L 11 AS 168/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - LSG Niedersachsen-Bremen - Beschluss vom 15. April 2009 - L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - L 7 AS 323/09 B ER - zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 10.07.2009 - L 7 AS 323/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit einer Beschwerde nach

    Für eine sachliche Überprüfung der Entscheidung des Sozialgerichts ist dann im Eilverfahren kein Raum mehr (wie hier LSG Hamburg, 29.05.2007, L 5 B 591/06 ER, NZS 2008, 168).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2012 - L 7 AS 2289/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Zwar hat das LSG Hamburg mit Beschluss vom 29.05.2007 (L 5 B 591/06 ER) entschieden, dass regelmäßig kein Rechtsschutzbedürfnis besteht, wenn die durch einstweilige Anordnung verpflichtete Behörde der Leistungspflicht nachgekommen ist (anderer Auffassung LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.12.2005, L 7 SO 4890/05 ER-B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.01.2011 - L 15 AS 230/10
    Die Gegenmeinung (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007, Az. L 5 B 591/06 ER AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 04. November 2005, Az. L 14 B 1147/05 AS), nach welcher der Leistungsträger, sobald er seine auf einstweiliger Anordnung beruhende, vorläufige Leistungspflicht erst einmal erfüllt hat, auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen ist, um so den endgültigen Verbleib der Leistung zu klären, vermag schon deshalb nicht zu überzeugen, weil sie zu Unrecht leugnet, dass der in Anspruch genommene Leistungsträger ein von § 86 b Abs. 2 Satz 2 SGG verfahrensrechtlich geschütztes Interesse daran hat, die von ihm begehrte Zahlung bis zu einer bestands- oder rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache einzubehalten oder sie nach Erlass einer erstinstanzlichen einstweiligen Anordnung als Ergebnis einer von ihm eingelegten Beschwerde bis auf weiteres zurückzuerhalten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.07.2010 - L 15 AS 102/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2010 - L 13 AS 219/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.04.2019 - L 7 AS 10/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 15 AS 323/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2008 - L 13 AS 96/08
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